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Inside Business (2) – Meine TOP 10 Entrepreneuship Learnings: It’s all about the mindset!

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Vor genau einem Jahr habe ich mich entschieden, den Sprung in die Selbstständigkeit zu wagen. Wie alles begann und meinen Jahresrückblick in Bilder könnt ihr hier nochmal nachlesen.

Sicherlich ist mit der Selbstständigkeit auch ein gewisses Risiko verbunden und es braucht im ersten Schritt auch viel Mut diesen Weg zu gehen. Allerdings war der Gedanke an die Selbstständigkeit schon immer ein Traum von mir. Und damals mit 26 Jahren dachte ich mir eben: Wenn nicht jetzt, wann dann?

Absolut ungebunden und ohne jegliche Verpflichtungen, außer denen mir gegenüber, konnte es keinen besseren Zeitpunkt geben. Also fing ich einfach an, obwohl ich damals keine konkrete Geschäftsidee hatte. Ich wollte lediglich eine Website erstellen, um mich darin zu üben und nahm meine beiden Herzensthemen als Inhalt der Website: Entrepreneurship und Female Empowerment. Und das ganze kam so gut an, dass ich dabei blieb. 2015 war also das Jahr in dem ich vor allem eines tat: Und zwar ganz viel lernen. Und genau diese Learnings will ich nun mit euch teilen.

Gründen & Selbstständigkeit – It's all about the mindset

Einige Fempreneur-Leser sind bereits selbstständig, andere spielen, genau wie ich damals, noch mit genau diesem Gedanken. Doch tatsächlich dann etwas zu starten, ist vor allem eines: Ein reines Mindset Thema.

#1 Risiko ist relativ

Angefangen mit dem bereits angesprochenem Risiko. Klar, es ist ein Risiko. Aber die meisten Leser haben sicherlich einen guten Schulabschluss, vermutlich auch ein abgeschlossenes Studium und eventuell auch schon Berufserfahrung. Das Fundament für einen angestellten Job ist also vorhanden und der Weg zurück auch immer da.

Doch wenn du mit dem Gedanken an die Selbstständigkeit spielst, warum es dann nicht einfach versuchen?! Falls es nicht klappt, kannst du immer noch zurück gehen. Oder einen 2. Anlauf nehmen. Wie es sich für dich dann richtig anfühlt. Dieser Gedanke gab mir immer eine gewisse Sicherheit und Ruhe.

Also wenn der Gedanken an das Risiko dich zunächst überwältigt, stelle dir die Frage nach dem Worst Case-Szenario. Was kann im schlimmsten Fall passieren und welche Alternativen gibt es dann? Hast du das einmal für dich festgelegt, hast du eine ganz andere Entspanntheit mit dem Thema Selbstständigkeit umzugehen und findest so den Mut dazu.

Mut zum Gründen finden durch das Worst-Case-Szenario!

#fmpr ​

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Ach ja, und letztlich ist ja auch der angestellte Job heutzutage nicht mehr der lebenslange, sichere Job. Daher ist für mich Risiko auch relativ.

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#2 Was Selbstständigkeit in der neuen Zeit bedeutet

Ein weiteres Mindset-Thema beim Gründen ist zudem auch die Vorstellung, was Selbstständigkeit und Gründen bedeutet. Wer nicht aus einer Unternehmer-Familie kommt oder im Freundeskreis bereits Gründer und Selbstständige hat, für den ist das Ganze zunächst ein sehr unbekanntes Feld, eine Black-Box, vielleicht auch ein unüberwindbarer Berg.

Doch was wir zum Thema Selbstständigkeit kennen ist, kommt häufig noch aus Zeiten der Old-Economy. Vor 20 Jahren brauchte es sicherlich zunächst einen Kredit von der Bank zur Finanzierung. Und wenn da der Businessplan nicht gestimmt hat bzw. der Bankberater das innovative Konzept nicht verstand, war es schneller vorbei als es angefangen hat.

Und wenn du jemanden erzählst, du willst dich selbstständig machen, hörst du vielleicht auch „Ach ja, das bedeutet ja 'Selbst' und 'Ständig'. Klar, ich will dir da nichts vormachen. Man arbeitet viel und in einem ganz anderen Rhythmus. Und gerade am Anfang bedeutet Gründen auch ganz viel Arbeit. Trotzdem ist es mir wichtig diesen damals sehr befreienden Gedanken mit dir zu teilen, was Selbstständigkeit eben auch bedeuten kann.

Selbstständigkeit & Gründen bedeutet in der New Economy etwas anderes!

#fmpr ​

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Und ja die 4-Stunden-Woche ist gewissermaßen auch – zumindest anfangs – eine große Utopie. Und ganz ehrlich 4 Stunden nur in der Woche arbeiten wäre mir auch zu langweilig. Nichtsdestotrotz haben mir vor allem die Bücher „Die 4-Stunden Woche“ von Tim Ferriss und „Kopf schlägt Kapital“ von Günter Faltin ein spannendes neues Bild zum Thema Selbständigkeit vermittelt.

Und es gibt nicht nur die Möglichkeit über einen Bankkredit dein Business zu finanzieren. Es gibt heutzutage viel mehr und risikoaffinere Investoren als je zuvor. Es gibt die Möglichkeit des Crowdfundings oder -sourcings. Du kannst aber auch bootstrappen. Du kannst die ganz viele Informationen online einholen. Du kannst über Social Media einen nahezu kostenlosen Kanal zum Marketing nutzen. Du kannst dich viel einfacher vernetzen. Du musst keine festen Angestellten haben, sondern kannst bspw. Upwork Freelancer einstellen (So funktioniert Upwork!).

Die Möglichkeiten heutzutage sind riesig und der Start dadurch auch wesentlich einfacher als noch vor 20 Jahren. Ich kann dir also empfehlen diese bspw. diese beiden Bücher (Hier eine kleine Zusammenfassung) zu lesen, um eine Idee davon zu bekommen, was heute eigentlich alles möglich ist.

#3 Time is now – Starte JETZT

Okay Punkt 1 & 2 waren die Learnings vor Startpunkt Null aus. Doch dann geht es zum nächsten Schritt. Starten! Und genau das unterscheidet meist die Entrepreneure von den Wannebepreneurs. Letzteres sind jene, die sich selbstständig machen wollen, bald, irgendwann...

Und genau das ist eine der größten Challenges beim Gründen bzw. selbstständig machen. Das anfangen. Denn irgendwas passt ja immer nicht, sei es der Zeitpunkt, das fehlende Kapital, das "falsche" Alter, die Kinder oder Wissen. Gründe gibt es genug.

Aber die Wahrscheinlichkeit, dass du nie in die Puschen kommst, steigt natürlich dann immer weiter an. Du musst dich also aktiv dafür entscheiden dich selbstständig zu machen und genau dann auch anfangen. Am besten heute noch. Erstelle einen Social Media Kanal. Oder melde eine Domain an. Suche einen Namen für dein Business. Mach etwas, dass konkret eine Action von dir verlangt und wo du auch ein erstes Ergebnis erhälst.

Gründen - am besten heute noch! First action today!

#fmpr ​

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Das motiviert dich dann die nächsten Schritte anzugehen. Und wie ich eingangs schon erwähnt hatte, war mein auslösender Gedanken: Wenn nicht jetzt, wann dann?! Oder ganz hipstermäßig: Time is now! Wenn du das einmal verinnerlicht hast, dann klappt es auch einfacher mit dem Start.

Dieses Plakat entdeckte ich in den Straßen Berlins... So keep your eyes open!

#4 Wege finden – In Lösungen denken

Auch das ist mal wieder ein Mindset-Thema. Viel zu viele Menschen denken heutzutage nur in Problemen. Doch damit fokussierst du dich zu sehr auf das Negative und nur an die Probleme zu denken, hilft dir eben nicht diese zu beseitigen. Daher führt nur eines aus dieser meist negativen Gedankenspirale: In Lösungen denken.

Und genau das hat auch Pia Poppenreiter vom Startup Ohlala auf der Entre.Fem Gründerinnenkonferenz diesen Jahres wunderbar auf den Punkt gebracht: "Man muss für sich im Vorfeld entscheiden: Ich bin Gründerin. - Und dann muss man Probleme lösen. Und das jeden Tag. Aber ihr werdet diese Probleme lösen können, wenn ihr dafür brennt."

>> Zum Fempreneur-Artikel: Gründerinnen auf der Entre.Fem Konferenz 2015 - "Gründerin sein und Probleme lösen"

Gründer/in sein - und dann Probleme lösen!

#fmpr ​

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Denn es werden vor allem in der Selbstständigkeit noch viel mehr Probleme auftauchen, als im normalen Leben. Und entweder man steckt den Kopf in den Sand oder man findet eben Lösungen. Und Lösungen gibt es immer. Sei kreativ und lass dich bei deiner Lösungsfindung nicht beschränken.

Und noch was: Streiche am besten das Wort „Problem“ ganz aus deinem Kopf und ersetze es durch das Wort „Herausforderung“. Das mag auch etwas übertrieben klingen, aber beobachte dich einmal selbst, wenn du diese beiden Wörter sagst. Bei dem Wort „Problem“ sehe ich immer eine große unüberwindbare Mauer. Doch bei dem Wort „Herausforderung“ sehe ich eher eine Hürde, wie beim Hürdenlauf. Es erfordert eine konkrete Handlung bzw. Lösung von mir, um dieses Hindernis zu überwinden, aber es ist machbar. Also probier es einfach mal aus.

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#5 Perfektionismus – Entspann dich und arbeite für die 80%

Ich behaupte ganz klischeehaft mal, dass das wirklich ein typisches Frauenproblem ist. Und auch ich bekenne mich schuldig. Perfektionismus. Und ich will den Perfektionismus gar nicht verteufeln, denn er motiviert uns auch uns nicht mit einer halbherzigen Sache zufrieden zu geben. Er motiviert uns noch mehr Potenzial auszuschöpfen. Aber letztlich hält er uns auch einfach zu oft auf.

Wie verplempern unsere Zeit am letzten Schliff, wo wir uns schon wieder an eine neue Aufgabe machen könnten. Also stets das Pareto-Prinzip ins Gedächtnis rufen und lernen uns auch mit 80% zufrieden zu geben.

Klar, ich kann eine E-Mail 100mal lesen, ob ich auch wirklich keinen Fehler eingebaut habe oder diese einfach abschicken. Risiko gibt es immer, dass man einen Fehler gemacht hat. Aber von den wenigsten Fehlern geht die Welt unter.

Also entspann dich hin und wieder öfters und versuch nicht jede Aufgabe perfekt zu lösen. Das raubt nur Zeit, Nerven und Energie. Deine wichtigsten Ressourcen. Aber ja, dass ist ein Lernprozess, der gar nicht so einfach ist. Und damit bin ich auch schon beim nächsten Punkt.

Das würde übrigens auch geschäftsführende Gesellschafterin Anita Freitag-Meyer der Keksfabrik Hans Freitag ihrem eigenen jüngeren Ich rückblickend empfehlen!

Man muss nicht jede Aufgabe perfekt machen!

#fmpr ​

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#6 Sei geduldig mit dir – Babysteps

Sei geduldig mit dir selbst. Meist will man zu viel von sich selbst und ist dann unzufrieden, wenn man seinen eigenen Erwartungen und Ansprüchen an sich selbst nicht genügt. Und ich gestehe, in Geduld werde ich mich wohl noch ein Leben lang üben.

Aber genau deshalb ist es so wichtig, sich stets daran zu erinnern, dass nichts über Nacht kommt, sondern es Babysteps braucht. Hierzu habe ich übrigens bereits einen ganz Artikel geschrieben. Und bevor ich alles wiederhole, lies dich hiergerne tiefer rein.

Foto Credit: Todd Quackenbush

There is no elevator to success. You have to take the stairs!

#fmpr ​

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#7 Umgib dich mit Like-minded People

Ein weiteres Learning dieses Jahr war sicherlich sich mit gleichgesinnten Menschen oder wie es so schön neudeutsch heißt „Like-Minded-People“ zu umgeben.

Darauf baut auch die Idee von sogenannten Mastermind-Gruppen auf. Napolean Hill sagte: „Du bist der Durchschnitt der 5 Menschen mit denen du am meisten Zeit verbringst“

>> Hier geht es zum Artikel: "Mastermind-Gruppen - So unterstützen sich Solopreneure gegenseitig"

Gründen und Selbstständigkeit sind eine besonders schwierige Herausforderung, die vor allem auch viel Energie kostet. Wenn du dich aber nun mit Leuten umgibst, die absolut nicht verstehen, was du machst oder dich vielleicht sogar davon abhalten wollen, musst du auch dafür noch extra Energie aufbringen dich und bspw. deinen Weg erklären.

Wenn du dich aber mit vielen anderen Selbstständigen umgibst, verstehen diese ganz genau deine Herausforderungen und du kannst dich mit ihnen auf einer ganz anderen Ebene über Business-Themen austauschen.

Das war für mich in diesem Sommer eine sehr erfrischende und motivierende Erfahrung als ich mich mit mehr und mehr Gründern und Selbstständigen in Berlin traf und austauschte. Man lernt auch sehr viel untereinander und pusht sich so gegenseitig.

Mit einigen Solopreneuren beim Co-Working (und Sonnenuntergang-Genießen)

Allerdings sollte man auch immer noch eine handvoll guter Freunde haben, die etwas ganz anderes machen als man selbst, da man sonst zu sehr in einer Blase lebt. Und Business ist eben auch nicht alles.

#8 Alles braucht mehr Zeit

Als ich anfing mit Fempreneur, dachte ich ich würde viel schneller damit Geld verdienen. Fakt ist, dass ich 2015 viel Zeit darin investierte, das Portal bekannt zu machen, mich zu vernetzen und mir eine gutes Fundament aufzubauen.

Doch ich musste eben auch lernen, dass alles sehr viel mehr Zeit braucht, als anfangs gedacht. Mit einer gewissen Unwissenheit an die Dinge heranzugehen, kann durchaus auch sehr befreiend sein.

Nichtsdestotrotz möchte ich auch dieses Learning mit dir teilen. Denn meist unterschätzt man vor allem zeitliche und monetäre Ressourcen.

#9 Nimm dir Zeit für dich

Ich habe dieses Jahr wirklich super viel gearbeitet und nahezu alles nur auf meine Selbstständigkeit ausgerichtet, weil ich es einfach so sehr will. Aber dabei kam eben manchmal auch die Zeit für mich selbst zu kurz, was sich dann schnell in körperlichen Beschwerden und Erkrankungen auswirkte.

Und ich habe spätestens bei diesen Alarmglocken gemerkt, dass ich mir auch immer wieder Auszeiten nehmen muss bzw. in meinen Alltag meine Entspannungsoasen einbauen muss.

Ich habe daher für mich vor allem Yoga, aber auch Qi Gong, Meditation oder einfach nur einen Natur-Spaziergang oder Ausflug für mich entdeckt. Denn neben der ganzen Arbeit muss man sich auch mal entspannen. Und ja da gehört auch mal einen gute Party dazu, aber eben auch wirklich die aktive Auszeit für sich selbst. Denn Gründen und Selbstständigkeit kostet viel Energie und genau diese Energiespeicher müssen eben auch wieder aufgeladen werden.

Dieser Hatha Yoga Flow liefert dem Körper sanfte Energie und beruhigt den Geist durch Fokus auf die Atmung. Jede Pose, hat seinen Atem - entweder tief in Brust bzw. Bauch ein oder aus. Die langsamen Bewegungen sowie die beruhigende Stimme von Sarah Holmes sind für mich reinstes "Go with the Flow"!

Dieses Youtube-Video für Restorative Yoga & Meditation eignet sich nicht nur, wenn du gerade mega gestresst bist und eigentlich gerade unbedingt mal durchatmen müsstest. Auch abends vor dem Einschlafen sind solche kleinen Yoga und Entspannungssequenzen wunderbar zum besseren Ein- und Durchschlafen. Selbst ausprobiert und erprobt! Auch die Tonspur finde ich an einigen Stellen sehr inspirierend, an sich und seinen Weg zu glauben! Einfach mal ausprobieren.

Ich habe dieses Jahr für mich entdeckt, wie wichtig das Thema Energie ist und die damit zusammenhängende Atmung. Darauf fokussiert sich auch Qi Gong. Hierzu habe ich ein gutes Einsteigervideo bei Youtube gefunden, dass in 5 Teilen die einzelnen Übungen ausführlich erklärt und auch einen tieferen Einblick in diese fernöstliche Praktiken bietet. Abschließend gibt es die einzelnen Übungen noch in einem gesamten Flow, der etwa 15 Minuten dauert. Zeit, die man sich unbedingt nehmen sollte für die eigene kleine Auszeit zum aktiven Energietanken!

#10 What's yours?

Nun bist du dran! Learning #10 ist der Blank Space für dein ganz persönliches Learning. Nimm dir kurz Zeit und überlege, was dieses Jahr dein Top-Learning war. Und ich freue mich natürlich, wenn du das auch in einem Kommentar unten mit mir teilst.

Was ist dein Learning 2015?

Mein Fazit

Nach einem Rückblick in mein turbulentes Jahr 2015, fühle ich mich nun etwas geordneter. Ich konnte identifizieren, was gut gelaufen ist und was mir gut getan hat. Und was eben auch nicht. Für 2016 nehme ich nun das Positive mit, arbeite weiter an meinen Daily Challenges, und lasse das Negative dort wo es hingehört: In der Vergangenheit. 

Ich bin nach wie vor ganz stark von der Idee überzeugt, andere angehende Gründerinnen zu inspirieren und informieren.

Wenn ihr mich auf dieser Mission unterstützen wollt, dann würde ich mich freuen, wenn ihr an dieser kleinen Umfrage teilnehmt: nehmt an meiner kleinen Umfrage teil.

Denn ich will jetzt ganz genau wissen, wer ihr alle seid und was euch so beschäftigt, um Fempreneur noch mehr auf eure Bedürfnisse auszurichten. Falls ihr Anregungen und/oder Kritik habt, schreibt auch gerne in die Kommentare oder eine Mail an

In diesem Sinne: Ich wünsche auch dir ein erfolgreiches, bereicherndes und spannendes Jahr 2016!

 

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3 Comments

    • Stimmt, Mandy. Das ist wirklich essentiell! Ohne das geht gar nichts. Schön, dass du dieses Learning hier noch ergänzt hast 🙂 Lieben Gruß, Maxi

      • Great post i must say and thanks for the information. Education is definitely a sticky subject. However, is still among the leading topics of our time.

        A very awesome blog post. We are really grateful for your blog post.Thanks for such post and please keep it up. Great work.

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